BREITENWIRKUNG und ZÜGIGE UMSETZUNG werden möglich, indem die BEG NRW „ihre“ Liegenschaften nach Segmenten gebündelt bearbeitet – und für jedes KLARE SPIELREGELN, TRANSPARENTE ABLÄUFE und STANDORTÜBERGREIFENDE LÖSUNGSBAUSTEINE anwendet. So entstehenden aus der laufenden Arbeit heraus ÜBERTRAGBARE Ergebnisse für eine PROZESSOPTIMIERUNG im Sinne aller Beteiligten – der Kommunen, der Investierenden sowie der Gesellschafter. |
Die BEG NRW ist für die Schaffung einer konkreten Perspektive für sämtliche nicht mehr benötigten Liegenschaften der Bahn in 240 Städten und Gemeinden des Landes verantwortlich, darüber hinaus in Kooperationsteams mit der DB Immobilien. Eine KONSENSVEREINBARUNG mit der jeweiligen Kommune schafft die Grundlage der Zusammenarbeit: Während die Kommune hier die vorrangige Entwicklung der Bahnflächen einräumt, versichert die BEG unter anderem die Entwicklungsfähigkeit der Flächen und den Planungsprozess zur Entwicklung und Vermarktung gemeinsam mit den Kommunen voranzutreiben. Der Aufwand für Freisetzung, Aufbereitung und Umnutzung der Brachflächen, insbesondere vor dem Hintergrund noch vorhandener Betriebsanlagen der Bahn, wird unabhängig ermittelt.
Eine dem Standort entsprechend möglichst städtebaulich sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Entwicklung wird insofern zu einem gemeinsamen Anliegen. Im Schulterschluss werden Nutzungsperspektiven für die Flächen entwickelt und deren Veräußerung, auch unter Bündelung verschiedener Wertigkeiten, durchgeführt. ZIELERREICHUNG GELINGT durch STANDORTÜBERGREIFENDE BETRACHTUNG und eine austarierte vertriebliche Gesamtsteuerung. |
Der Erwerb des Empfangsgebäudes eröffnet für mittlere und kleine Städte und Gemeinden die große Chance, das gesamte Quartier als funktionale Schnittmenge von Verkehr und Stadt und als gepflegte Visitenkarte zu stärken. Über 120 zum Verkauf bestimmte Bahnhöfe profitieren von den in NRW vereinbarten Empfangsgebäude-Paketen. Die BEG NRW veräußert diese wichtigen Immobilien im Rahmen eines transparenten, konsensorientiertes Verfahren.
Zum Paket zählen die Empfangsgebäude selbst und – soweit nicht mehr von der DB AG benötigt – die zugehörigen Vorplätze, Verkehrsschnittstellen wie P&R-Anlagen, Anbauten und Erschließungs-straßen. So können INTEGRIERTE GESAMTKONZEPTE bestmöglich begleitet und verfolgt werden. |
Hand in Hand mit dem Land NRW entstanden im Rahmen des Alleenradwege-Programms NRW innerhalb weniger Jahre über 300 km neue Radwege auf ehemaligen Bahnstrecken. Komfortables und sicheres Fahren, bahnorientierte Gestaltung, der landschaftliche Reiz und viele einladend beschilderte Einkehrmöglichkeiten sorgen für sehr hohe Frequentierung quer durch alle Altersklassen – zugleich bleiben durchgängige Liegenschaftsbänder für noch nicht absehbare, zukünftige Verkehrs- und Versorgungsbedarfe erhalten.
Die beteiligten Städte, Gemeinden und Kreise wurden konstant seitens der BEG begleitet und beraten, PRAXISGERECHTE LÖSUNGSBAUSTEINE ermöglichten Zufriedenheit auf allen Seiten:
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Ein Erfolgsfaktor aller drei Tätigkeitsfelder ist die ZENTRALE KOORDINIERUNG der Belange ALLER PROJEKTBETEILIGTEN - zum Beispiel der Kommune, Kaufinteressenten, Nahverkehrsträger, Versorgungsträger, Vermesser, Gutachter, Fördergeber und einer Vielzahl von Eigentümern.
Das Schlüsselelement des Nachnutzungs- und Vermarktungserfolges ist die Bereitschaft des Landes NRW, die ENTWICKLUNGSKOSTEN zur tatsächlichen Flächenaktivierung zu FÖRDERN. [# mehr zum
Refinanzierungsmodell] |